Klettersteig GPS: Eigentlich überflüssig – oder doch nicht?
GPS ist in aller Munde. Bringen die kleinen Gerätchen doch seit Jahrzehnten Autofahrer auf Straßen sowie Wanderer auf entlegenen Wegen sicher ans Ziel. Das Tolle dabei: Das GPS Signal ist weltweit verfügbar.
Egal ob man nur den nächsten Supermarkt in der Stadt sucht, eine Oase in der Wüste ausfindig machen will oder im sich australischen Regenwald durchkämpfen muss – GPS hilft weiter. Daher stellt sich die Frage, ob man auch auf dem Klettersteig GPS braucht und wie man sonst auf der Tour von einem GPS profitieren kann.
Der nachfolgende Artikel bringt Licht ins Dunkel. Ich erkläre dir, warum GPS auch an einem Klettersteig von Nutzen sein kann und warum ein Kompass allein nicht immer hilft. Außerdem erzähle ich anhand einer eigenen Story, wie es mit Klettersteigen im Ausland manchmal bestellt ist und gehe auf das interessante Thema Geocaching ein. Zum Schluss stelle ich dir noch die besten Geräte vor. Viel Spaß.
Direkt zu den interessanten Themen
- Brauche ich wirklich ein GPS Gerät am Klettersteig?
- Ein Kompass hilft nicht immer
- Nicht nur lange Abstiege können tückisch sein…
- …auch langwierige Zustiege können dich in Zeitnot bringen
- Ein GPS kann die Psyche beruhigen…
- …und im äußersten Notfall hilfreich für die Bergrettung sein
- Klettersteige im Ausland
- Auch für Geocacher interessant
- Trackaufzeichnung und detaillierte Auswertung – Bei manchen Geräten inklusive
- Welche Geräte gibt es und wie teuer ist so ein GPS-Gerät?
- Zusammenfassung und Fazit
Brauche ich wirklich ein GPS Gerät am Klettersteig?
Ich würde sagen, am Steig selber sicherlich nicht, denn am Drahtseil kann man sich nicht verirren. 🙂 Der Weg führt in der Regel immer nach oben, in ganz seltenen (Not-)fällen auch mal nach unten. Doch allzu leicht vergisst man die Zustiege und Abstiege von manchen höhergelegenen Alpinklettersteigen.
Besonders wenn man bei unsicherer Wetterlage vom Tal zum Klettersteig aufsteigt. Den Klettersteig hat man vielleicht noch bei Sonnenschein geschafft, oben angekommen kann es aber auch schon ganz anders sein. Deswegen ist eine ordentliche Klettersteig Planung nötig.
Ein Kompass hilft nicht immer
Gerade plötzliche Wetterumschwünge beim Abstieg können in den Alpen sehr tückisch sein. Nebel kann ganz schnell aufziehen und die Sicht erheblich einschränken, so dass man sich nicht mehr an der Umgebung orientieren kann und nicht mehr weiß, wo man eigentlich hinläuft. Ein Kompass ist dann auch nur bedingt hilfreich.
Er zeigt zwar in welche Richtung man läuft doch nicht, ob dieser Weg der richtige ist oder ins Nirgenwo führt. Im schlimmsten Fall trappelt man in felsigem Gelände immer mehr an eine Felskante, wo es kein Vor und Zurück mehr gibt und man die Bergrettung rufen muss.
Nicht nur lange Abstiege können tückisch sein…
Ein Beispiel? Bitteschön – Alpspitzferrata, die Zweite mit meiner Frau. Ich wollte ihr den Abstieg über den Klettersteig ersparen. Deshalb nahmen wir nach einer kurzen Gipfelrast den Nordwandsteig runter bis zum Osterfelderkopf.
Dieser entpuppte sich aber als meist weglose, steile Mammuttour, was wir vorher nicht gewusst hatten. Zuerst ging es ungesichert querfeldein über ein steiles Geröllfeld, bei dem ich mehr als nur einmal echte Zweifel bekam, auf dem richtigen Weg zu sein. Wir liefen damals einfach der Horde hinterher…
Doch irgendwann verschwand die Horde aus unserem Blickfeld, und wir waren auf uns allein gestellt. Zufälligerweise sah ich dann, wie ein paar Leute in eine Felsnische hinunter abgebogen sind. Beschilderung war aber Fehlanzeige.
Als dann ein paar steile Leitern kamen, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dann ging es immer weiter weglos nach unten in eine Senke, wo ein ebenfalls wegloser Gegenanstieg auf uns wartete. Wir waren noch immer in hochalpinen Gelände unterwegs, ein falscher Tritt…
Hier hätte ich mir echt ein GPS gewünscht, das uns in so manch abenteuerlicher luftiger Querung „beruhigt“ hätte. So ging das noch über zwei Stunden, bis der Pfad uns dann durch zwei Tunnels auf den Nordwandsteig führte. Unsere Stirnlampen hatten wir zum Glück dabei, denn der Tunnel war unbeleuchtet.
Nach 10 Minuten erreichten wir zum Glück wieder sicher und wohlbehalten den Ausgangspunkt. Ich könnte noch weitere Beispiele von etwas verzwickten Abstiegen erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.
…auch langwierige Zustiege können dich in Zeitnot bringen
Hiervon kann ich leider auch ein Lied von singen. Voller Vorfreude sind mein Kumpel und ich eines schönen Novembertages an die Steinplatte bei Waidring gefahren, um den Klettersteig Schuastagangl zum ersten Mal in Angriff zu nehmen.
Das Wetter war spitzenmäßig – super Sicht und stahlblauer Himmel. Allerdings sind wir nicht mit der Seilbahn heraufgefahren, sondern die Mautstraße, die im November kostenlos war. Natürlich hatten wir uns vorab im Internet informiert, wo er ungefähr liegt und in welcher Höhe über N.N. sich der Einstieg befindet. Ich hatte sogar meinen barometrischen Höhenmesser dabei.
Half alles nichts, wir fanden ums Verrecken den Einstieg nicht. Wie die Deppen irrten wir umher und kamen immer höher in Latschengebiet und bald auch in den Schnee hinein. Sogar einen gefährlichen Abgrund mussten wir passieren. Es wurde immer später.
Durch den hohen Schnee zu stapfen, wurde immer anstrengender, und so beschlossen wir uns wieder nach unten zu orientieren. Irgendwie per Zufall fanden wir den Weg im knietiefen Tiefschnee dann auch und sind dann auf den Verbindungsweg einige hundert Meter weiter unten direkt an der Felswand gelangt, der zum Einstieg führte.
Was war das Ende vom Lied? Um 15:30 Uhr erst sind wir völlig durchgeschwitzt und etwas entkräftet am Einstieg des Klettersteigs angekommen. Wir legten unsere Klettersteigausrüstung an und sind dann ein kurzes Stück die Einstiegsleiter heraufgestiegen. Da mein Kumpel auf halber Strecke Schwierigkeiten hatte, brach ich wegen Zeitnot die Unternehmung ab. Hilft nix – Sicherheit geht vor.
Ein GPS kann die Psyche beruhigen…
Gerade das gute Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein, ist extrem wichtig, wenn man im Gebirge unterwegs ist. Ebenfalls hilft es der Psyche ungemein, zu wissen auf welcher Höhe man sich momentan befindet (in Topo Karten ist meistens die Höhe des Einstiegs über N.N. angegeben) und viel wichtiger noch, wieviel Höhenmeter du bereits schon geschafft hast.
Bei einem GPS ist der Höhenmesser auch automatisch mit dabei.
Im einfachsten Fall basiert die Höhenangabe auf der GPS Höhe und ist je nach Empfang auf ca. ±40 m genau. Es gibt aber auch GPS Geräte mit barometrischem Höhenmesser, die auf kleinste Luftdruckänderungen reagieren und die Höhe auf realistische ±5 m genau anzeigen. Das Wichtigste dabei ist aber: Mit einem GPS ist man beruhigt und verfällt nicht in Unruhe oder Panik.
…und im äußersten Notfall hilfreich für die Bergrettung sein
Für den hoffentlich nie eintretenden Notfall, dass man wirklich mal die Bergrettung rufen muss, kann ein GPS Gerät sehr hilfreich sein um die genauen Koordinaten und Höhe an die Rettungskräfte durchzugeben. So können sich die Einsatzkräfte viel besser orientieren und blitzschnell vor Ort sein. Ein langwieriges Suchen nach Personen entfällt.
Die Zeit in der unangenehmen Misslage kann deutlich verkürzt werden.
Die Betreiber mancher Klettersteiganlagen in Österreich wissen bereits, dass die meisten Klettersteigler kein GPS Gerät dabei haben und statten die Steige mit nummerierten Wegpunkten aus.
Diese Schilder mit Nummern sind nicht zum Spaß da, sondern um den Rettungskräften mitteilen zu können, wo man sich befindet. Leider sind solche Nummerierungen noch nicht Standard. Auf Klettersteigen im hochalpinen Bereich und bei Zustiegen/Abstiegen sucht man sie noch vergebens. Deswegen kann hier ein GPS Gerät hier sehr sinnvoll sein.
Klettersteige im Ausland
Die Zu- und Abstiege zu Klettersteigen in Deutschland und Österreich sind zwar ausreichend gut beschildert – doch ganz anders sieht das zum Beispiel in Italien oder entlegenen Steigen in Frankreich aus.
Auch hier möchte ich eine kleine Story erzählen. Das Problem mit der Orientierung hatten wir einmal selbst – und zwar am Rio Sallagoni Klettersteig am Gardasee. Nur mit Topo-Karten und mehreren Erfahrungsberichten machten wir uns vom Örtchen Dro zum Einstieg des Klettersteigs.
Der Einstieg war supereasy zu finden. Der Klettersteig ist echt geil – mal was komplett anderes. Man wandert hoch über einem Flussbett auf Eisenbügeln. Eine Beschreibung folgt bald in der Rubrik Klettersteige. Am Ende des Flussbetts steht man in einem zugewachsenen verwunschenem Tal.
Es folgen zwei abenteuerliche Seilbrücken und ein leichter Aufstieg zum Castello di Drena. Doch dann gings los. Nach der Besichtigung der Burg und einer kleinen Rast wollten wir uns wieder auf den Weg zum Parkplatz machen. Doch das war gar nicht so einfach, da wir uns hoch oben über dem Ort befanden und ziemlich abenteuerlich am Fuß der Burgmauern des Castellos rumturnten.
Zum Glück hatte mein Kumpel sein GPS Gerät dabei. Damals war es noch der Garmin eTrex Legend. Inzwischen ist es ein recht betagtes Gerät, hat aber voll gereicht. Ohne GPS wären wir aufgeschmissen gewesen. Es ging ziemlich abenteuerlich an Burgmauern entlang und dann fast querfeldein runter zum Parkplatz.
Ich würde sagen, Jein mit Tendenz zum Nein. Straßennavis sind eher für Autos gemacht, da sie jederzeit das Auto auf Straßen halten können. Hat dein Straßennavi einen Fußgängermodus und kannst du darauf Topo Karten (Karten mit detailliertem Wanderwegenetz, Gebäuden und Höhenlinien) installieren, dann könnte es theoretisch als Wandernavi dienen.
Du wirst nur ein Problem dabei haben: Die Akkulaufzeit!
Nichtstationäre Navis fürs Auto werden meist mit dem Stecker für den Zigarettenanzünder mit Strom versorgt. Die Akkukapazität und damit die Laufzeit ohne 12V Stromversorgung ist meistens ziemlich gering.
Das könnte dir im ungünstigsten Moment auf dem Steig oder Abstieg zum Verhängnis werden, wenn der Akku dann plötzlich schlapp macht. Wandernavis dagegen sind auf lange Laufzeit getrimmt und haben hier gegenüber den Straßennavis eindeutig die Nase vorn.
Auch für Geocacher interessant
Auch wenn dich die Abenteuerlust weckt und du vor hast, Geocaching zu betreiben, brauchst du zwingend ein GPS Gerät. Und das ist gar nicht mal so abwegig am Klettersteig. Sicher, es gibt auch Geocaches an „einfacheren“ zugänglichen Stellen, aber das macht ja gerade den Reiz aus. Denke aber immer daran: Sicherheit geht beim Geocachen vor.
Bleibe deshalb immer mit deinem Klettersteigset am Drahtseil gesichert wenn du versteckte Caches in Felsnischen oder anderen Wegabschnitten ausfindig machen willst. Umfangreiche Informationen zum Geocaching findest du auf Wikipedia. Hier gibt es weitere Links zu Seiten mit Cacheverzeichnissen von Caches auf Klettersteigrouten. Have fun! 🙂
Trackaufzeichnung und detaillierte Auswertung – Bei manchen Geräten inklusive
Statt dass ich jetzt mit einer Lobhudelei auf GPS Geräte anfange, möchte ich noch eine der interessantesten Features erwähnen. Gute GPS Geräte sind in der Lage, die gegangene Route in 3D aufzuzeichnen und auch ein Höhenprofil zu erstellen, was man nachher am Rechner auswerten kann. So sieht man hinterher immer genau, wo man war – und wo man sich verfranst hat… 😉
Welche Geräte gibt es und wie teuer ist so ein GPS-Gerät?
Es gibt Navis zum Umhängen und welche, die sich wie eine Armbanduhr am Handgelenk tragen lassen. Der Hersteller Garmin beherrscht hier den Markt. Besonders die eTrex Serie wurde über Generationen weiterentwickelt und hat sich als sehr zuverlässig und robust erwiesen.
Inzwischen gibt es sie sogar mit Touchscreen Funktionalität. Daneben gibt es die praktischen Multifunktionsuhren fürs Handgelenk. Hier ist vor allem der Hersteller Suunto zu nennen, aber auch Garmin ist mit seinen fenix Geräten inzwischen auf den Zug aufgesprungen.
Geräte für Einsteiger
Für ein einfaches GPS Gerät darfst du ca. mit 80 bis 100 Euro rechnen. Für Einsteiger bietet sich hier der Garmin eTrex 10 an. Es besitzt ein gut ablesbares Monochromdisplay und einen sehr guten GPS Empfänger, der auch in tiefen Schluchten zuverlässig funktioniert. Daneben überzeugt es mit einer sehr langen Batterielaufzeit von 25 Stunden und intuitiver Bedienung. Trackaufzeichnung ist ebenfalls möglich.
Wenn du auf der eTrex 10 Seite weiter nach unten scrollst, findest du eine sehr gute Übersicht der aktuellen eTrex Modelle von Garmin. So kannst du die verschiedenen Modelle gut miteinander vergleichen
Geräte mit Farbdisplay
Ab ca. 150 Euro gibt es Geräte mit Farbdisplay. Beliebte Geräte mit farbigem Display sind hier der Garmin eTrex 20x und die nächsthöhere Version Garmin eTrex 30x.
Die beiden Geräte sind bis auf den zusätzlichen barometrischen Höhenmesser, elektronischen 3-Achsen Kompass und Drahtlosfunktionalität, den das 30x zusätzlich bietet, identisch. Der Preisunterschied beträgt nur etwa 35 Euro, daher lautet meine Empfehlung: Nimm das 30x, dann hast du den ebenfalls wichtigen barometrischen Höhenmesser und Kompass gleich mit dabei.
Beim 20x hast du nur einen GPS Höhenmesser. Welche Vorteile ein barometrischer Höhenmesser bietet, erkläre ich dir in Kürze in Teil 3 der Klettersteig Zubehör Serie.
Geräte mit Touchdisplay
Für Geräte mit Touchbedienung darfst du etwa 200 Euro veranschlagen. Das Display ist farbig und mit 2,6 Zoll etwas größer als bei den Non-Touch Geräten. Beliebte Geräte dieser Klasse sind das Garmin eTrex Touch 35 und der kleinere Bruder Garmin eTrex Touch 25.
Ähnlich wie auch schon bei den Nicht-Touch-Geräten 20x und 30x liegen die Unterschiede zum Touch 35 hier lediglich beim fehlenden barometrischen Höhenmesser und der Drahtlosfunktionalität des Touch 25.
Allerdings besitzt das Garmin Touch 25 zumindestens den Kompass, der beim 20x gänzlich fehlt. Dafür ist das Touch 25 mit etwas über 150 Euro auch deutlich günstiger. Die Akkulaufzeiten sind hier aber schon bedeutend geringer.
Während es in der Non-Touch-Klasse noch 25 Stunden waren, sind bei den Touch Geräten theoretisch noch 16 Stunden möglich. Wie gesagt – theoretisch. In der Praxis darfst du hier etwas weniger rechnen.
Profiliga
Die Garmin Montana und Oregon Serie sind die Flaggschiffe der Premiummarke. Angefangen beim Garmin Montana 610, über den Montana 680, bis hin zum Top Gerät Oregon 750 schraubt sich hier der Preis immer mehr nach oben.
Der Garmin Oregon 750 ist das Flaggschiff der Serie, kostet aber auch derzeit über 450 Euro. Dafür bietet das GPS Gerät neben dem größeren Farbdisplay von 3 Zoll auch zusätzlich eine Autofokus Kamera mit 8 Megapixel.
Aber ehrlich gesagt – hier muss man auch mal die „Kirche im Dorf lassen“. Ich persönlich halte es für „too much“ am Klettersteig. Es sei denn, du willst das Gerät noch weiter für ausgedehnte Expeditionen in entlegene Gebiete nutzen. Dann ist es die Investition auf jeden Fall wert. Die Kundenbewertung spricht bei diesem Gerät für sich. Das 610 ist für unter 400 Euro zu haben und ebenfalls ein Spitzen Gerät.
Multifunktionsuhren und Geräte fürs Handgelenk
Ebenfalls von Garmin stammt der Garmin Foretrex 401, ein praktisches Gerät fürs Handgelenk im military style. Der Hersteller Suunto hat auch einige Geräte parat, zum Beispiel die Multifunktionsuhr Suunto Spartan Sport Wrist HR.
Diese tolle Uhr sieht sehr stylisch aus und kann auch Höhenprofile erstellen. Garmin hat auch einige Multifunktionsuhren im Angebot. Diese Modelle hören auf den Namen fēnix®. Die Garmin fēnix® Serie halte ich aber für fast 600 Euro ehrlich gesagt für überteuert.
Für dich hier nochmal alle empfehlenswerte Geräte aller Klassen im Überblick:
Zusammenfassung und Fazit
Wenn du vor hast, Klettersteige in den Alpen zu besuchen und bei langen Zu- und Abstiegen jederzeit wissen willst, wo du dich befindest, dann kann ein GPS Gerät ganz nützlich sein. Hast du auch vor, Klettersteige in den Nachbarländern Frankreich oder Italien zu besuchen, ist ein GPS Gerät bei manchen abenteuerlichen Wegführungen schon fast unabdingbar.
Auch für den Geocache Fan kann ein GPS Gerät die Abenteuerlust wecken, entlegene Verstecke zu finden – vielleicht sogar während einer Klettersteigbegehung. Das GPS Signal ist weltweit verfügbar und gute GPS Geräte mit Trackaufzeichnung sind schon für relativ kleines Geld zu bekommen. Sie bieten ein großes Sicherheitsplus und Mehrwert auf all deinen Wanderungen im In- und Ausland sowie im Urlaub.